Dienstag, Oktober 17, 2006



"Meister des Gegenlichts"

Neue Hyper Dynamic Range Kameras sorgen bei jedem Licht für gute Bilder. Intensives Gegenlicht und stark ausgeprägte Helligkeitskontraste waren bisher schwer zu meisternde Bedingungen und zeigten vielen Kameras ihre Grenzen auf. Zur Gegenlichtkompensation verfügen die meisten Kameras über eine BLC (Back Light Compensation) Funktion, die verhindert, dass das Objekt durch die Öffnung der Iris zu dunkel aufgenommen wird. Die Standard BLC Methode, die von den meisten konventionellen CCTV-Kameras verwendet wird, analysiert jedoch gerade einmal 20% eines Bildes, meist die Bildmitte. Dies reicht zwar, um eine klare Ansicht des zentralen Bildbereichs sicher zu stellen, vernachlässigt jedoch den Rest des Bildes. Die speziell für den Einsatz bei schwierigen Gegenlichtverhältnissen entwickelten WDR (Wide Dynamic Range) und HDR (Hyper Dynamic Range) Kameras analysieren nahezu das gesamte Bild, um unterschiedliche Helligkeitsbereiche optimal ausgleichen zu können. Wichtig ist diese Fähigkeit zum Beispiel für die anspruchsvolle Aufgabe der Nummernschilderkennung, die an Tankstellen, in Tiefgaragen und an Einfahrten besonders gefragt ist. Security-Center hat das enorme Potential dieser modernen Technik früh erkannt und kann jetzt ausgereifte Produkte für jeden Anspruch anbieten. Neben der vandalensicheren Hyper Dynamic Domekamera gibt es günstige Einstiegsvarianten. Die Kameras der Wide Dynamic Range Serie bieten herausragende optische Eigenschaften zu einem extrem günstigen Preis und bestätigen ihre Qualität mit dem UVV-Kassen Zertifikat. Die High-End-Lösung stellt die Eyseo Hyper Dynamic Serie dar, die in ihrem Segment Maßstäbe setzt. Die Kameras sind ebenfalls UVV-Kassen zertifiziert, eine VdS-Anerkennung ist beantragt. Infobox: Und so funktioniert die WDR/HDR-Technologie im Detail: Das gesamte Bild wird über einen längeren Zeitraum belichtet und ausgewertet. Aus den unterschiedlichen Belichtungsphasen wählt die Kamera dann völlig automatisch den jeweils optimal beleuchteten Bildausschnitt aus und setzt daraus das Gesamtbild zusammen. Dieses Verfahren stellt sicher, dass man alles erkennt, was im Bild passiert, egal ob sich das Objekt im Licht oder im Schatten befindet.

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